Inspirierende Momente aus dem sechsten Wochenende "Spurensuche"

S. Sch.:
„Sehr traurig, dass bereits das 6. Wochenende vorbei ist.
An allen Wochenenden gab es so kraftvolle, behutsame, liebevolle Übungen und Meditationen.
Durch die Gruppenarbeit gab es immer irgendwelche Themen, die von anderen Teilnehmern angesprochen wurden, die auch mich betrafen, sodass ich bei jeder Gefühls-, Befindlichkeitsrunde viel mitnehmen konnte. Gabriela hat immer alles sehr ausführlich erklärt und uns jederzeit unterstützt. Tiefe verborgene Ängste sind an die Oberfläche gekitzelt und von ganz vielen Seiten betrachtet worden; auch durchgefühlt worden und konnten zumeist abfließen.
Gabriela hat mir tief in die Seele geschaut und mich tief berührt.
Die starke Präsenz und Begleitung durch Gabriela und Jenny war nicht von dieser Welt. Ich habe mich jederzeit sicher gefühlt.
Die ganze Seminarreihe war rund um gelungen. Super organisiert. Tolle schützende Atmosphäre.
Für mich persönlich hat die Seminarreihe sehr viele positive Veränderungen gebracht. Es hat mir geholfen, meine negativen Selbstgespräche langsam zu verändern und mich selbst bei schwierigen Situationen gut durch zu begleiten.
Ich bin so froh, mich überwunden zu haben, in eine Gruppenarbeit zu gehen, das war viel effektiver als Einzelsitzungen. Ich habe auch so viele wertvolle Techniken und Handlungsimpulse mitbekommen, die ich jederzeit nochmals nachlesen kann.
Ich gehe aus dem Seminar voller Wärme, Geborgenheit, Vertrauen, Liebe und Dankbarkeit.
Vielen Dank, dass ich mir selbst so tief begegnen durfte.“

I. R.:
„Als ich mich auf diese Spurensuche eingelassen habe, ahnte ich noch nicht, wie kräftezehrend, wie emotional diese Suche nach meinem Inneren Kind werden wird, welche Grenzen ich bereit bin, zu überschreiten und wie hart das Schicksal mich auf dieser Suche treffen wird...
Ich war jedoch fest entschlossen, auf diese Spurensuche zu gehen und nach diesen 6 Wochenenden habe ich es nicht bereut.
Danke liebe Gabriela, liebe Jenny für die einfühlsame, liebevolle Begleitung, für die manchmal ganz schön verrückten, spontanen Ideen und die Motivation, mich darauf einzulassen.
Ich habe gelacht, hemmungslos geweint, geschrien, getanzt, ich war wütend, ängstlich, ich wurde ausgepowert, habe seelische Schmerzen gespürt, bin an meine Grenzen gekommen und habe sie überschritten.
Ich bin so voller Dankbarkeit, dass ihr alle diese Spurensuche für mich zu etwas Besonderem gemacht habt. Von Anfang an habt ihr mir das Gefühl von Liebe, Sicherheit, Geborgenheit, Vertrauen und die Wärme in diesem Nest gegeben. Ich durfte Gefühle und Schwäche zeigen und auch mal rebellieren. Ich habe gespürt: „Ich bin nicht alleine“. Vor Allem in meiner schwersten Zeit.
Ich danke euch allen von ganzem Herzen, dass ich mit euch gemeinsam diese wundervolle Reise machen durfte und mit eurer Hilfe über mich hinausgewachsen und selbstbewusster geworden bin.“

S. S.:
„Ich bin im November in dieses Seminar gegangen, um Ängste, Traumata, Gefühle, ausgelöst durch eine lebensbedrohliche Erkrankung anzuerkennen, zu erkennen, anzunehmen und aufzuarbeiten/zu verarbeiten. Ich wollte wieder Fühlen können, überhaupt lernen, wie diese Gefühle heißen, woher sie kommen könnten. Und hier begegnete ich meinem Inneren Kind. Ich konnte hier Kontakt zu einer kleinen verletzten Kinderseele aufnehmen. Diese Reise dorthin war zum Teil sehr schmerzhaft und bedurfte viel Mut, um sich selbst gegenüber zu treten, Abgründe zu sehen und aufzudecken.
In dieser sicheren, warmen und mit Liebe gefüllten Atmosphäre konnte ich diese Schritte beginnen zu gehen, um Gefühle und Erlebtes anzuerkennen und anzunehmen. Ich finde es wichtig zu sagen, dass es hier nicht um Schuldzuweisungen geht, sondern um die Anerkennung und Akzeptanz, dass etwas geschehen ist und wie ich damit dennoch zufrieden in die Zukunft blicken kann.
Ich Speziellen war das Schattenkind für mich von großer Bedeutung, die Wahrheit zu sehen, in sich zu spüren, wie das Innere Kind sich mit Mutter und Vater gefühlt hat, welche negativen Glaubenssätze es sich zu Beginn angenommen hat und es sich bis hierhin für mich durchgezogen hat. Einige dieser Glaubenssätze konnte ich bereits abändern durch verschiedene Rituale, so auch zuletzt durch das Sonnenkind. Auch, dass der Tod zum Leben gehört und nicht das Ende bedeutet oder Angst, war eine wichtige Erkenntnis.
Auch für mich festzuhalten ist, die Rückkehr meiner Weiblichkeit, die weiche Seite in mir nach Außen hin zeigen zu können, zu dürfen.
Ich könnte noch mehr meiner Erfolge aufzählen, aber der Wichtigste ist wohl, dass ich die Liebe zum Leben wieder gefunden habe!
Ich danke euch aus tiefstem Herzen für diese Reise!“

M. M.:
„Mit großem Herzklopfen und Ungewissheit, was da kommt oder passiert, habe ich die Spurensuche zum Inneren Kind aufgenommen.
Nicht allein, nein, das klappt nicht. Gabriela und Jenny haben mich liebevoll, fordernd, streng, herzlich dabei geführt, begleitet, getragen. Es gab viele schöne Momente. Ich habe mich entdeckt. „Huch, wer ist das denn, die mich da aus dem Spiegel anschaut?“ Meine zarte Kleine, die gesehen werden möchte. Ich kann sie spüren und schaffe es auch schon manchmal, sie zu sehen, ihr zu helfen. Es ist ein weiter, sehr weiter Weg noch, um die Kleine richtig zu verstehen, sie zu spüren, sie zu fühlen. Der Anfang ist getan. Mit Gabrielas und Jennys Hilfe, Führung habe ich die ersten Schritte laufen gelernt. Ich fühle mich erleichtert, glücklich und auch ängstlich. Was kommt da noch? Was erwartet mich noch? Was werde ich noch erfahren? Wie wird sich mein Bild von mir selbst noch ändern? Welche Glaubenssätze und kindlichen Strategien müssen noch von mir entdeckt werden, dass ich Selbst werden kann?
Ich fühle mich traurig, dass nun das Seminar zu Ende geht. Ich möchte mit den Eulengeschwistern weiter auf Reisen gehen. Auch sie haben mich begleitet, haben mich gehalten, aufgefangen, mir Kraft gegeben. Danke an euch Eulenschwestern.
Ich möchte noch so viel sagen! Mein Herz läuft über!
Danke, ich bin so dankbar für diese Zeit mit euch. Sie wird immer in meinem Herzen bleiben.
Liebe Gabriela und liebe Jenny, danke für eure Geduld, eure Liebe, eure Ehrlichkeit, eure Strenge, eure Herzlichkeit.
Danke, dass es euch gibt. Danke!“

A. B.:
„Das letzte Wochenende war getragen vom Gedanken des Abschieds. Wir hatten die Aufgabe selbstständig als Gruppe den letzten Tag zu gestalten und Gabriela und Jenny zu überraschen. Das erforderte von uns als Gruppe Zusammenspiel, Kreativität, Struktur, Verbundenheit, Achtung, Wertschätzung, Ausdauer. Also all die Perlen anzuwenden, die es galt auf dieser Reise zu heben. Diese Aufgabe war zugleich ein guter Spiegel für unsere Selbstständigkeit und unseren Tatendrang.
Auch am letzten Wochenende wurden mit Hilfe der 4-Elemente-Meditation tiefe Emotionen und Verletzungen gehoben. Ich hatte die Chance, diese anzuerkennen und zu akzeptieren, als Teil von mir ohne jegliche Bewertung. Meine Verlustängste konnte ich transformieren, in Gefühle der Offenheit und des Vertrauens.
Wir hatten die Gelegenheit, im Gegenzug zur Schattenkind-Schablone (3. + 4. Wochenende/Chakra) unsere Sonnenkind-Schablone zu erstellen. Mit ihr konnten wir die negativen Erfahrungen, die Verschmähungen und Verletzungen aus der Kindheit in positive und schöpferische Gefühle umwandeln.
Wehmut schwingt an diesem Wochenende jedoch immer mit dabei. Eine Ära geht zu Ende. Und wie immer, wenn etwas sein Ende findet und ich an der Schwelle des Neuen stehe, will die Bequemlichkeit und Gewohnheit nur schwerlich ihren Platz räumen. Aber da sind zum Glück noch die Neugierde und der Tatendrang, die mit den Hufen scharren. Auch die Vorfreude auf neue Gelegenheiten und Herausforderungen auf einen freieren Raum, um zu wachsen ist da.
Ich bin dankbar und in tiefer Demut für diese Reise.“

Impressionen des sechsten Wochenendes

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