Inspirierende Momente aus dem dritten Wochenende "Spurensuche"
M. M.:
„Ich bin dieses 3. WE der Spurensuche unvorbereitet gestartet. Ich fühlte mich physisch und psychisch unwohl. Mein Körper will nicht mehr so wie ich will. Diese Einschränkungen machen mir sehr zu schaffen. Noch am Freitag wurde ich durch meine Eulenschwestern, durch Jenny und Gabriela zu Oma-Bärin „ernannt“.
Ja, ich werde 61 Jahre, ja, ich bin eine Oma, ja, ich bin alt – erfahren – und somit auch mein Körper + ja, ich bin krank und noch lange nicht gesund.
Die folgenden zwei Tage gingen für mich „ans Eingemachte“. Der Blick auf meine Mama und meinen Papa – oje. Ich war immer der Meinung, ich hatte eine schöne Kindheit. Beim genauen Hinschauen taten sich Dinge auf, die ich nicht wahr haben wollte und immer noch zweifle. Aber mein inneres Kind sagt mir: „Ich habe es so erlebt, gespürt, empfunden, gefühlt.“
Ich möchte nicht mehr allen alles recht machen, ich möchte ich selbst sein. Ich möchte verzeihen können, ich möchte Geduld mit mir haben, ich möchte leben.
Ich möchte meinen Eulenschwestern danke sagen, für die Erfahrungen, Gefühle, die ich mit ihnen teilen durfte. Ein ganz großes Dankeschön gilt besonders euch, liebe Gabriela und liebe Jenny.
Danke für die sanfte, aber bestimmende Führung an diesem WE und für die Hilfe, wieder weiter den richtigen – für mich richtigen – Weg zu finden. Danke!
“
A. B.:
„Ich bin sehr dankbar für dieses 3. gemeinsame und intensive Wochenende. Dankbar auch für das Vertrauen, dankbar das alte Wunden mit helfender Hand und Fürsorglichkeit aufgerissen werden können und somit auch die Chance erhalten, heilen zu können.
Ich fühle mich trotz aufgerufener Schmerzen gehalten, getröstet und gestärkt.
Gabriela und Jenny sind hervorragende Reisebegleiter auf der Reise zu [meinem] inneren Kind.
Auch den Seelenschwestern danke ich für ihren Beistand, [ihre] Zuneigung, [ihr] Mitgefühl und ihre Unterstützung. Ich bin dankbar für die vielen verschiedenen Blickwinkel und Ansichten, dir mir beim eigenen Heilen und Wachsen helfen.
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I. R.:
„Ein Wochenende voller Dankbarkeit, für dir immer wieder neuen Erfahrungen, Erkenntnisse und Herausforderungen auch mal bis an die Grenzen zu gehen.
Dankbarkeit für:
Vertrauen, Geborgenheit, Gefühle zeigen können (Tränen können laufen, Schwäche zeigen)
Dankbarkeit für:
die Gemeinschaft der Gruppe, den Zusammenhalt, die Wärme und die Fürsorge
Bin voller Vorfreude auf die nächsten noch verbleibenden Wochenenden.“
S. Sch.:
„Intensiv; ich fühle mich sehr mit der Gruppe verbunden; ich habe tiefes Vertrauen.
Ich fühle mich sehr dankbar, vor allem für klare Worte.
Ich empfinde großen Respekt für die Art von Arbeit/Seminar.
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S. S.:
„Es war wieder ein anstrengendes, sehr emotionales Wochenende. Ich habe mich sicher und aufgehoben gefühlt und konnte dieses Wochenende gestärkt, voller neuer Erkenntnisse über mich, mein Leben, meine Kindheit/Vergangenheit und aufgeräumter als zuvor verlassen.
Ich danke Euch von ganzem Herzen und voller Demut für Euch und Eure Arbeit!
“
Impressionen des dritten Wochenendes